Pflegequalifizierung mit Virtual und Augmented Reality
Immersive Technologien lassen sich zu einer praxisorientierten Qualifizierung und Edukation (Virtual Reality – VR) sowie Unterstützung und Assistenz (Augmented Reality –AR) einsetzen.
Zunehmende Herausforderungen in der Pflege (Fachkräftemangel, steigende Patientenzahlen, begrenzte zeitliche und finanzielle Ressourcen, strenge Auflagen) erfordern zukunftsorientierte Ansätze in der Qualifikation und dem Arbeitsalltag. Immersive Technologien eröffnen hier neue Perspektiven – sowohl in der Aus-, Fort- und -Weiterbildung (z.B. mit Virtual Reality) als auch zur laufenden Assistenz und Unterstützung (z.B. mit Augmented Reality).
Edukation
Immersive Technologien in der Pflege-Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie dem Training einsetzen
Zur Unterweisung von Standardabläufen sowie zum Erlernen komplexer Abläufe und kritischer Situationen ermöglichen immersive Technologien ein sicheres Lernen aus Erfahrung. Kompetenzen werden durch regelmäßiges VR-Training gefestigt.
Virtual Reality Trainingsszenarien für die Pflege basierend
auf dem Elsevier-Curriculum
Basierend auf dem Elsevier-Curriculum gibt es bereits 100 sofort verfügbare immersive Trainingsszenarien für VR-Gruppentrainings, z.B. Grundversorgung, Klinischen Versorgung, Schwangerschaft, Pädiatrie, Psychiatrie, Kommunalen Versorgung und Führung.
Informationen & News aus dem Bereich Pflege
Organisationen die bereits erfolgreich mit uns arbeiten
Das sagen unsere Kunden:
Die Auszubildenden haben Freude an dieser innovativen Unterrichtsmethode, was den Lernerfolg positiv beeinflussen kann.
Die Einführung der Ausbildungsunterstützung via VR löste große Begeisterung sowohl bei den Auszubildenden als auch bei den Anleitenden in der Praxis aus! Gerade auch die sehr erfahrenen Anleiter*innen sind sehr begeistert. Ebenso sorgte dies in den Pflegeschulen für jede Menge Aufmerksamkeit.
Vielen Dank an das Team der StellDirVor GmbH für die Begleitung!
Durch VR-Szenarien an den Bamberger Akademien verschmelzen Realität und Simulation zu einem lebendigen Lernerlebnis für die Auszubildenden und bilden einen wichtigen Bestandteil vom simulationsbasierten Lernen und Lehren
Im Rahmen eines Workshop an unserem Klinikum Karlsruhe zu digitalen Medien wurde uns der Einsatz von VR vorgestellt. Da ich an einem Astigmathismus leide und kein räumliches Sehen habe. War ich durch private Erfahrungen sehr skeptisch ob es für mich möglich sein wird eine solche Technik störungsfrei und vollumfänglich einsetzen zu können.
Nach einer kontrollierten Eingewöhnung, wo mir die Trainerin immer Unterstützung und Orientierung geboten hat, war ich selbst in der Lage die Szenarien durchzuführen, dabei faszinierte mich die Darstellung des Raumes als dreidimensionales Objekt. Die Technik hat es mir möglich gemacht in die Umgebung einzutauchen und das gänzlich ohne Nebenwirkung wie Schwindel oder Kopfschmerzen wie ich es in 3D Kinos oder ähnlichen Einrichtungen schon erleben durfte.
Durch die Einbeziehung von Virtual Reality-Anwendungen kann insbesondere die Kompetenzentwicklung in der Curricularen Einheit 06* „In Akutsituationen sicher handeln“ unterstützt werden, indem Notfallsituationen in einem geschützten Raum unter realistischen Bedingungen trainiert werden können. Wenn man sich darauf einlässt, macht das VR-gestützte Training großen Spaß!*Rahmenlehrpläne für die generalistische Pflegeausbildung